Ritchys Tagebuch

Hallo!

Beim Durchstöbern der Dateien habe ich noch einige Bilder gefunden, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Es handelt sich um verschiedene Begebenheiten, aber seht selbst.

Beginnen möchte ich mit einem Auto, nicht irgendein Auto, nein, ein sehr altes Auto, welches es in Deutschland vermulich nicht mehr all zu oft gibt, vielleicht nur noch bei Liebhabern und ich kenne einen Liebhaber, der leider nicht im Genuss ist dieses Fahrzeug in der Garage zu haben. Ich kann mich noch daran erinnern, als er mit dem Fahrzeug in meinem Heimatdorf umherfuhr, auch ich fand und finde das Auto klasse. Als ich die Fotos gemacht habe, habe ich den Besitzer gefragt, ob ich mich mal reinsetzen darf in die „Schleuder“, und als ich erst mal drin sass, wollte ich auch fahren und das durfte ich dann auch, habe ich doch den internationalen Führerschein ( ich habe den eben nicht!). So bin ich dann ein mal um den „Block“ gefahren und habe mich gefreut wie ein Schneekönig ( ein Schneekönig in Ghana; ha ha).Damit Ihr mir glaubt und auch wisst wen ich mit der Beschreibung der Person meine, sende ich hier einige Fotos.

Wer jetzt noch immer nicht weiss, wen ich meine, hier die Auflösung.

Wenn mich nicht alles täuscht hatte G. Kluge, auch „Pfeiffer “ (mit drei „F“, die Feuerzangenbowle lässt gruessen) genannt, ein solches Fahrzeug und auch der Herr Gehring aus Blankenau, „der Di..e Gehring“ genannt. (hoffentlich zerren mich diese beiden Herren nicht vor Gericht, ich glaube da ist das eine oder andere Bierchen fällig) Ich glaube es handelte sich bei deren „Capri“ um den Nachfolger dieses Fahrzeuges. Wenn es aber einer besser weiss bitte ich um Verbesserung. So genau kann ich mich nicht mehr daran erinnern, ich bin da gerade dem Zeitalter der Windel entsprungen.

Diese Bilder zeigen mich mit meinem liebsten Internetcafe-Besitzer Mr. IKA. Eine coole Person, zeigt mir nen tollen Live Musik Platz und macht mir spezielle Preise. (um sonst! diese Preise liebe ich)

10 cm Geld in Mauretanien sind ungefaehr 1.000 Euro

Der Strand samt Sonnenuntergang in Nouakchott- Hauptstadt von Mauretanien.

Mit diesem Auto ist jemand ueber 470km durch die Wueste gefahren.

Hier noch mal die Jungs; wir haben hier die Dachbinder innerhalb eines Tages nur mit menpower an Ort und Stelle gebracht, war eine grossartige Leistung, die Jungs waren echt klasse.

Waehrend der Reise hatte ich Geburtstag, den wir in Mauretanien mit den Schwestern und den Pristern im Schwesternhaus gefeiert haben, mal ein bischen anders als sonst. Ich muss sagen, es war sehr angenehm, habe sogar meinen eigenen Kuchen bekommen.

Verschiedene Gruppenfotos; – eine nette Familie in Nouakchott, – mit den Jungs nach dem letzten gemeinsamen Abendessen, – mit ‚den Spaniern‘ im Restaurant

Bilder meines Fusses mit Schwester ‚Molly‘, ganz offensichtlich freut sie sich mir mal wieder eine von den 10 Spritzen zu verpassen. Man kann die Bisswunde erkennen, es handelte sich nur um einen Biss, aber der hatte es in sich, hat er mich doch drei Wochen ganz aus dem Verkehr gezogen und ich hatte drei Monate etwas davon.

Auf der Fahrt von Nouakchott nach Nouadhibou in der Wueste.

Da habe ich mir die Haare schneiden lassen, habe dem Typen gesagt, ich habe es zumindest versucht, er solle doch bitte nur 3cm abschneiden, aber er hat den Rasierer angesetzt und eh ich mich versah war die ‚Matte‘ ab. Der Friseur neben mir sitzt nicht, es ist so klein :-).

Ich hoffe Ihr hattet wieder Euern Spass, ich hatte ihn,

bis dann,

Rainer!

Und nicht vergessen; ES GEHT WEITER!