Mauretanien Klappe die Zweite
9. Juli 2012Hallo!
Wie schnell doch 5, in Worten ´fünf´ Jahre vergehen; unglaublich!
Nachdem ich einige Zeit nach dem erten Mauretanienaufenthalt zuhause war, kristalliesierte sich für mich heraus, dass ich noch einmal nach Mauretanien reisen werde um zu sehen, was aus den Anfängen der Baumaßnahme ´Gemeinschaftszentrum´ geworden ist, wie die Baumaßnahme abgeschlossen wurde und wie das Gemeinschaftszentrum heute genutzt, von den Menschen angenommen wird; der Zeitpunkt war jetzt.
Ich kann nicht sagen wie meine Erwartungen waren, konnte mir nicht vorstellen, was ich vorfinden würde, aber ich muß sagen, ich bin freudig überrascht zu sehen, welchen Nutzen das Zentrum für die Menschen hat, freudig überrascht auch, wie sich nicht nur das Leben um das Zentrum herum entwickelt hat, sondern auch, wie sich die Menschen zu einer in sich stärkeren Selbstverständlichkeit verändert haben.
Für mich war klar, nachdem ich dann gesehen habe, wie sich alles entwickelt hat, würde ich einen ´Strich unter die Sache ziehen´, Mauretanien Mauretanien sein lassen und mich anderen Dingen widmen; aber weit gefehlt!
Kurz vor Ende der jetzigen Fahrt, vielleicht 2-3 Tage vorher, wurde mir klar, dass ich noch ein weiteres Mal das muslemische Wüstenland besuchen werde, nicht ausschließlich die beiden großen Städte Nouakchott und Nouadhibou, sondern auch die Wüstenstadt Atar, gelegen ca. 700km östlich der Küste, östlich von Nouadhibou, direkt in der Wüste.
Warum; das kann ich nicht genau sagen, es reizt mich! Liegt es an den äußeren Umständen wie der Landschaft, den Menschen, oder ganz trivial dem Wetter (wohl eher nicht oder wer lebt schon gerne bei 37 Grad Celsius im Schatten und muss versuchen in der Nacht bei 30 Grad Celsius zu schlafen :-)) oder liegt es mehr oder ausschließlich am guten Gefühl welches ich dort habe; ich denke dies ist der Fall!
Ein Gefühl von Abenteuer, Ungewissheit im Sinne von ´nicht zu wissen was der nächste Tag bringt´, weites Land, Freiheit, das Erleben neuer Dinge, Dinge die mich als Mensch fordern; ja, das ist es!
Nachdem ich mich entschlossen habe nach Mauretanien zu fahren -ich hatte im Juni ein wenig Zeit und wollte raus- habe ich Kontakt zu den mir bekannten Menschen in Nouakchott und Nouadhibou aufgenommen, meinen Besuch angekündigt und erfragt, was ich mitbringen könne. Zu meiner Überraschung wurde mir mitgeteilt, dass ein Mikrophon benötigt würde. Also habe ich mich auf die Suche nach einem Mikrophon gemacht und festgestellt, dass es eine große Auswahl gibt. Ich habe mir 4 Angebote machen lassen, von 80 € bis 600 € und das Angebot für 400 € wurde von Jerome, dem Prister aus Nouadhibou, gewünscht. Also habe ich es gekauft, in der Hoffnung, dass dies Mic in Nouadhibou mit der Anlage, die dort vor Ort ist, auch kompatiebel ist und ich das Ding nicht um sonst durch die Gegend geflogen habe. Was soll ich Euch sagen; kaum habe ich das Gerät in die Hände des ´DJ´ gegeben, konnte ich 10min später in der Halle den Song von Hans Albers singen ´Auf der Reeperbahn. . .´; echt war 😉 .
Bevor ich aber fahren konnte, habe ich noch ein wenig geschwitzt, d. h. ich war ganz schön nervös, habe ich doch sehnsüchtig auf mein Visum gewartet. Da ich vor fünf Jahren nichts mit den Formalitäten zu tun hatte, war mir nicht bewußt, dass ich ein Visum benötige, darum habe ich mich nach einem Hinweis vom Bischof aus Nouakchott sehr spät erst darum gekümmert und einen Tag bevor ich fliegen mußte, kam das Visum aus Berlin bei mir in Hamburg an; ich hätte die Postbotin knutschen können! Also habe ich mich am 14.06. nach Frankfurt aufgemacht, von dort ging der Flug, und war am 23.06. wieder zurück, also nur 10 Tage, aber wunderschön!
Vor fünf Jahren bin ich mit Air France geflogen, was zum einen länger gedauert hat -die Route war eine andere- und auch fast doppelt so teuer war. So bin ich ca. 8 Stunden, mit Zwischenstop in Casablanca, unterweg gewesen und nicht 16 und habe nur ca. 800 € anstatt 1.500 € gezahlt.
Ich hatte kein ok, dass mich jemand vom Flughafen in Nouakchott abholt. Ich hatte wohl eine Mail mit meiner Ankunftszeit gesendet und habe gesehen, dass diese Mail an bestimmte Stellen weitergeleitet wurde, aber eine Zusage hatte ich nicht. Ich war ein wenig nervös, wie ich, gesetz dem Fall, niemand holt mich ab, ohne landesübliches Geld zur Mission kommen sollte. Im Flieger sprach mich dann jemand an, der in Deutschland Medizin studiert hat und mir seine Hilfe angeboten hat; die Situation schien gerettet.
Die Maschine landet also in Nouakchott, ich erledige die Formalitäten, man hat das Gefühl man ist auf einem Bahnhof und nicht auf einem Flughafen, und verlasse das Flughafengebäude und was soll ich sagen; die vergangenen fünf Jahre waren wie weggeblasen. Der Geruch, die klimatischen Verhältnisse nachts um 00:30h, die ´andersartigen´ Menschen und deren Kleidung, das wirre Treiben und und und; all das kam wieder hoch; unglaublich. Ich hatte das Gefühl wieder angekommen zu sein, fühlte mich kein bischen fremd.
Wie selbstverständlich habe ich mir einen Weg durch die wartenden Menschen gebahnt, gehe ´wie gewohnt´ auf die parkenden Autos zu und plötzlich werde ich angesprochen. Es war Victor, der Prister, der mich vor fünf Jahren zum Flughafen gefahren hat, holt mich ab; prima!
Die Freude bei uns beiden war groß. Wir fahren also mit dem Wagen zur Mission, einige bekannte Gebäude und Straßen auf dem Weg zur Mission tauchen aus der Erinnerung auf und ehe ich mich versehen, stehen wir schon vor dem Zugangstor; es wird einmal gehupt und das Tor wird aufgerollt. Victor begleitet mich zu meinem Zimmer, bietet mir einen Apfel an und fragt, ob ich denn auch ein Bier trinken will; was für eine Frage, bin ich doch mit Bier groß geworden, na ja, sagen wir mal lang geworden. Victor verabschiedet sich in seine Unterkunft und ich komme erstemal an. Dazu trinke ich das Bier, schlendere über das Missionsgelände und fühle mich einfach wohl.
In meinem Zimmer wurde ich dann fast ´landesüblich´ begrüßt; die Kakalacken waren auch da 😉
Das sind ganz schön wiederstandfähige Fiecher sag ich Euch und unter einer dünnen Sohle fühlen die sich nicht gut an!
Hier einige schöne Pfleckchen in der Mission. Die Glasscherben auf der Mauer sind der mauretanische Stacheldraht.
Der Garten hat einge schattige Plätzchen wie Ihr seht. Um das gesamte Missionsgelände ist eine etwa 2,50m hohe Mauer gebaut, um Unbefugten den Zugang zu verwehren. Vor fünf Jahren aber hat dies nichts genutzt, denn der Dieb, der mir aus meinem Zimmer meinen Reisepaß und den von meinem Kollegen Boris gestohlen hat, kam ganz unbehelligt durch das Zugangstor auf das Gelände.
. . . hier läßt es sich doch mit einem guten Buch aushalten, oder!!?
Nun weiter zur Ankunft:
nachdem ich einige Minuten so umher gehe, mein Bierchen trinke, öffnet sich das Tor und ein weiterer Jeep fährt auf das Gelände. Ich dachte meinen Augen nicht zu trauen; es war Jean Louis, der Pfarrer, der schon vor fünf Jahren in Nouadhibou war. Mein letzter Kenntnisstand war, das er ein Jahr, nachdem ich aus Mauretanien zurück war, im Namen der Kirche seinerseits Mauretanien verlassen mußte um eine Aufgabe in Paris zu übernehmen, darum war die Wiedersehensfreude um so größer! Gemeinsam haben wir dann noch ein Bierchen getrunken und dann ging ein langer Tag zuende.
Hier Jean Louis; auch ein Prister braucht mal eine Pause! 😉
In den nächsten Tagen hatte ich Dank Jean Louis die Möglichkeit Menschen zu treffen, die ich bereits vom letzten Besuch her kannte. Es gab ´damals´ eine Familie, bei der ich mich öfter aufgehalten habe und diese habe ich wieder besucht. Mittlerweile gab es auch dort Veränderungen. Lea hat geheiratet und ist erneut Mutter geworden, ihre Schwester hat leider ihren Mann durch eine Krankheit verloren und sie ist nun mit dem Sohn alleine. Vermutl. hätte man diese Krankheit in Deutschland heilen können, er lebte aber leider in Mauretanien.
Hier zwei Schwestern, die aus dem Senegal nach Mauretanien gekommen sind um hier zu arbeiten. Wie Ihr seht scheint es ihnen recht gut zu gehen, ich würde sagen es ist ´die untere Mittelschicht´, Ihr seht aber auch noch andere Beispiele.
Hier eine Wohnung von zwei anderen Schwestern, die Wirklich alles hatten; Laptop, Iphone, elektronischen Bilderrahmen, eine perfekt eingerichtete Küche, für jede Person ein eigenes Schlafzimmer , . . .; die sozialen Unterschiede sind in Mauretanien ähnlich wie bei uns.
Hier zwei Familien, die in einem Zelt wohnen, insgesamt 7 Personen, einen Fernseher gibt es auch, es war mir aber zu unangenehm die Szenerie zu fotographieren!
Auch hatte ich Dank Victor die Möglichkeit im Atlantik zu baden und das ging folgendermaßen. Ich habe also meine Wunsch geäußert gerne im Atlantik zu baden, mir war aber noch nicht klar, wie ich hinkommen sollte. Also habe ich mith Victor gesprochen, er hat einen ihm bekannten Taxifahrer angesprochen und dieser hat mich dann dorthin gefahren, wo ich vor fünf Jahren auch schon war. Der Fahrer ist dann dort geblieben und hat mich dann wieder zurück gefahren. Die ganze Aktion hat ca. 1h gedauert und ich sollte dem Fahrer 2.000 ugir geben, umgerechnet ca. 6 €. Dies aber fand ich zu wenig und habe ihm dann 4.000 Ouguiya
Hier der ´Grande´ im Wasser und mit dem Taxifahrer am Strand.
(Zu ´Grande´ , im Französischen GROSS, komme ich später noch)
Auf der einen Seite war das Schwimmen im Meer fantastisch, auf der anderen Seite ´schwamm´ immer ein ungutes Gefühl mit, denn die Erinnerungen an den nicht ganz ungefährlichen Schlangenbiss wurden wieder wach.
Sonntags wird in der Pfarrei zusammen mit allen Pristern die dort leben und lehren zu Mittag gegessen. Nicht, dass man es in der Woche nicht auch macht, aber oft sind nicht alle zusammen, weil jeder seine Aufgaben hat und es dann nicht immer möglich ist zusammen zu essen. Wenn man also am Sonntag zusammen kommt, trifft man sich ca. 1h vor ´lunch´ und es wird in gemühtlicher Runde über dies und jenes gesprochen. Der Eine trinkt dann nur Wasser, der Andere einen Whisky mit Cola, wieder ein Anderer einen Maritni (mit oder ohne Eis ist schei… egal), es werden Snacks in Form von Nüssen oder kleines Gebäck gereicht. Diese Runden sind meist sehr entspannt und tun so richtig gut!
Leider kann man den Oberprister auf dem Foto rechts hinter Victor nicht erkennen, nur soviel sei gesagt; sein Name war wirklich ´Jesus Maria´ und er kam aus Spanien.
Der Koch bei seiner Arbeit; der ´Kollege Fisch´ wurde am Vorabend erst aus dem Atlantik gefischt und nun schon auf unserem Teller. Der Speisesaal; hier wurden alle Mahlzeiten eingenommen,
An der Einrichtung und dem ganzen ´Drumherum´ hat sich in fünf Jahren nichts verändert 😉
Gerne hätte ich Euch auch Fotos vom Markt gezeigt, aber ich war ein wenig ängstlich -das soll schon was heißen- fühlte mich dabei nicht wohl in meiner Haut. Ich hatte gerade auf dem Markt das Gefühl, weniger gerne gesehen zu sein, hatte das Gefühl misstrauisch beäugt zu werden.Vielleicht war es wirklich so oder auch nur ein unbegründetes Gefühl.
Ich habe wohl zwei Jungen auf einem Eselkarren samt Ladung fotographiert, aber das war es auch schon. Ich kann nur sagen, dass ich manchmal doch sehr irritiert war dessen was ich auf dem Markt gesehen habe. Hygiene wird kaum beachtet, das Fleisch der Tiere, die gerade geschlachtet wurden, lag auf dem Erdfußboden, wo gerade noch Menschen gegangen sind. Der Markt findet teilweise in einem mehrstöckigem Gebäude statt, in dem zumindest die Decke zum 1. OG mit Stützen gehalten wird, die regelmäßig alle 1,5m aufgestellt sind; vieles ein wenig abenteuerlich, oder!?
Die 190er sind aber auch nicht mehr das was sie mal waren; werden an der Ampel von einem Bagger abgehängt; seht selbst!
Mit Schrecken habe ich gesehen, wie ein gehbehinderter Junge versucht hat das Geld für seine tägliche Nahrung zu erbetteln. Ich habe Fotos nur von seiner Rückansicht gemacht da es mir zu unfähr erschien ihn merken zu lassen, dass ich seine Not auch noch im Bild dokumentiert habe. Dieser junge Mann ist aus seinem Rollstuhl geklettert, ist auf seinen verkrüppelten ´Beinen´ in die Mitte einer vielbefahrenen Straße in den Bereich einer Ampel geruscht und hat dort um Spenden gebeten. Mein Gedanke war; entweder wird er überfahren oder er stirbt durch die Abgase des Straßenverkehrs, die nicht gefiltert werden wie bei uns durch Katalysatoren; selbst wenn die Fahrzeuge Katalysatoren hätten, ist es unmenschlich!
Das ist wieder ein anderes Bild, leider.
Ganz im Gegensatz dazu gibt es aber auch sehr gut ´sortierte´ Shops wie diesen hier.
Drei Tage war ich in Nouakchott und Jerome, der zweite Prister, den ich in Nouadhibou kennengelernt habe, kam von seinem Pristerseminar in Nigeria in die Mission. Die Freude war groß, echt klasse. Er hat sich nicht verändert und das ist gut so, er paßt super in die Welt und zu seinem Job als Seelsorger. Bei ihm kann man wirklich von Seelsorger sprechen, kümmert er sich doch mit Leib und Seele um die Menschen, die seine Hilfe suchen; er macht einen super Job!!
Zweimal waren wir bei Bischof Martin Happe zum Mittagessen eingeladen. Martin Happe ist ein Münsterländer Jung, sehr freundlich, volksnah und erfolgreich damit, es den Menschen, die man ihm als Bischof anvertraut hat, besser gehen zu lassen und Hoffnung zu geben. Die Treffen zum Essen waren sehr informativ wenn es darum ging, die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort zu verbessern. Z. B. haben wir das Thema Solarthermie bzw. Solarenergie besprochen, was ja gerade in einem Land, in dem zu 99 % die Sonne scheint, nahe liegt.
Auch ein anderes Bild, hier eher die ´Oberschicht´.
Auf dem linken Foto seht Ihr Dr. Rupert Neudeck, der Gründer der ´Grünhelme e. V.´, der Organisation, für die ich vor fünf Jahren als Freiwilliger das erste Mal in Mauretanien war mit Pfarrer Jerome, auf dem rechten Foto seht Ihr Bischof Happe mit Jerome und mir.
Zu meiner großen Überraschung war der Bischof schon mal in Wehrden, ´meinem´ Wehrden an der Weser!
U. a. gibt der Bischof jungen Frauen die Möglichkeit, sich ein eigenes Geschäft aufzubauen, unterstützt wird er hierbei von Schwestern aus Indien. Ich war mit Schwester Anita, vor fünf Jahren noch in Nouadhibou, in einem Lokal, welches von einer Frau betrieben wurde, welche Teilnehmerin in einem Programm war, welches jungen Frauen die Möglichkeit gibt, sich ihre eigene Existenz aufzubauen. Wir haben dort zu Mittag gegessen und ich muss sagen, es hat mir sehr gut geschmeckt und ich hatte den Eindruck, dass es nicht nur mir so ging, denn das Lokal war sehr gut besucht!
Aber nicht nur für junge Frauen ist Unterstützung vorhanden, auch für die jungen Menschen gibt es Möglichkeiten sich fortzubilden, z. B. im Lesen und Schreiben. Aber auch Gruppenspiele/ -übungen werden insziniert, in denen spielerisch soziales Verhalten vermittelt wird, es wird zusammen gesungen und getanzt. Ich glaube, diese Möglichkeiten wurden vor fünf Jahren noch nicht geboten; aber seht selbst.
Einen aber hab ich noch!
Auch in diesem Jahr hatte ich Polizeikontakt; anders, die Polizei suchte den Kontakt zu mir.
Ich bin auf dem Weg zum Restaurent um Fußball zu sehen und natürlich etwas zu speisen -konnte Fisch nicht mehr sehen und hatte Lust auf Burger und Pommes- und gehe an der französischen Botschaft vorbei. Zwei wachhabende mauretanische Polizisten stehen davor und unterhalten sich über einen Gegenstand, den sie in ihren Händen halten. Da der Straßenverkehr fast kreuz und quer verlief, bin ich hinter den Polizisten, die den Bereich vor der Botschaft ´im Auge hatten´ und dem Eingang der Botschaft vorbeigegangen; das hat den ´Kollegen´ nicht gefallen. Als sie meine Weg bemerkt hatten, riefen sie mehrmals lautstark hinter mir her, da ich aber aus der Vergangenheit wußte, dass die Polizisten in Mauretanien nicht wirklich ernst zu nehmen sind, habe ich auch in diesem Fall meinen Weg unbeirrt fortgesetzt, wollte ich doch Fußball sehen und ausserdem hatte ich Hunger; ist doch Grund genug, oder!!?
Dieser Vorfall war nicht soo spektakulär, aber immerhin ;-))
So, dies war der erste Teil. Ich hoffe Euch ein paar Eindrücke vermittelt zu haben und Ihr könnt Euch jetzt ein besseres Bild von Mauretanien und den Menschen dort machen.
Gerne könnt Ihr mich immer befragen wenn Ihr weitere Informationen haben möchtet.
Auf bald,
Rainer.